Pfarramt: 09183-3187

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Viele feiernde Menschen

Auf diesen Seiten …

… bekommen Sie einen kleinen Einblick in das Leben unserer lebendigen, meist fröhlichen Kirchengemeinden.
Sie können sich an dieser Stelle über unsere Johannes- und St. Veitkirche, Gottesdienste und die vielen Angebote unserer Gemeinden informieren.

Am Samstag, 01.04.

Um 17:00 Uhr,
Beichtgottesdienst am Vorabend der Konfirmation – Gruppe I, in der Evang. Johanneskirche Burgthann.
(Pfr. Winkler)

Gottesdienste am So., 02.04.

Um 10:00 Uhr, in der Evang. St. Veitkirche Altenthann.
(Diakon Tischer)

Um 09:30 Uhr, in der Evang. Johanneskirche Burgthann.
Konfirmationsgottesdienst Gruppe I
(Pfr. Winkler)

Eine ausführliche Auflistung unserer nächsten Gottedienste finden Sie

hier

Cartoon Kind auf Hüpfball

KiGo – Kirche mit Kindern
am So., 23.04.

Um 10:00 Uhr, im
Evang. Gemeindehaus Burgthann.

Kreuz mit Sonne und Rose

Unsere Gottesdienste
und Angebote an Ostern

finden Sie hier

Kreuz mit Sonne und Rose

Unsere Gottesdienste
und Angebote an Ostern

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Stimmungsvolles Kerzenlicht und vertraute Lieder

Nach über drei Jahren wieder ökumenische Taizé-Andacht

Manchmal muss erst etwas vergehen, damit man es zu schätzen weiß. Während „vor Corona“ das Interesse an den dekanatsweiten, ökumenischen Taizé-Andachten langsam aber stetig nachließ, wurden diesmal alle Rekorde gebrochen: Knapp 50 Besucher füllten kürzlich bei der „Nacht der Lichter“ die kleine St.-Veit-Kirche in Altenthann – wer sie kennt, weiß, dass sie damit annähernd voll besetzt ist.

Die einladende Beleuchtung des Treppenaufgangs zur Kirche mit beidseitigen Kerzenreihen ließ erahnen, was einen im Inneren erwartet: In stimmungsvolles Kerzenlicht getaucht der Altar, mit orangefarbenen Tüchern und einem typischen Kreuz dem Gebetsraum in Taizé nachempfunden – dem kleinen französischen Ort, in dem 1942 Frère Roger den ersten internationalen, ökumenischen Männerorden gründete. Dazu singen wir die vertrauten Taizé-Lieder, begleitet von der Schwarzenbrucker Organistin Beatrix Weigl, unterbrochen von Bibellesungen und Gebeten durch eine fünf-köpfige Vorbereitungsgruppe. Nach einer Zeit der Stille wird das Licht vom Altar aus durch die Bankreihen gereicht und damit die bereitstehenden Kerzen entzündet. So breitet sich ein Lichtermeer durch die gesamte Kirche aus.

Schließlich das freudige Hallo nach der Andacht bei einer Tasse Tee in der Sakristei: Die Begegnung mit Menschen, die man teilweise seit über drei Jahren nicht mehr gesehen hatte, lässt ein besonders intensives Gemeinschaftsgefühl aufkommen. Ein herzliches Dankeschön an Ulrike Bendiks, Christa Schmidt, Isabel Tischer, Diakon Günter Tischer und Diakon Horst Gottschalk sowie Beatrix Weigl, dass sie uns dieses wunderbare Erlebnis ermöglicht haben!

Innenaufnahme der St. Veitkirche Altenthann, von Kerzen beleuchtet.
Foto und Bericht: Kerstin Weickert

Die Kirche ist offen!

Innenaufnahme der Johanneskirche Burgthann.
Foto: Monika Rösler und Rüdiger Kretschmann

Die Johanneskirche ist täglich geöffnet und kann von jedem zum stillen Gebet aufgesucht werden.

Von Oktober bis März, 9:00 – 16:00 Uhr
und April bis September, 9:00 – 18:00 Uhr.

Alltags­exerzitien
Passionszeit 2023

Dienstag, 15.2. / 28.2. / 7.3. / 14.3. / 21.3. / 28.3.2023, jeweils 19:30 Uhr im
Gemeindehaus Burgthann

Anmeldung im Pfarramt

Geöffnete Türe

Familienbanden –
70 Jahre Altenthann und Burgthann

Am 09. Mai 1952 wurde offiziell die Kirchengemeinde Burgthann gegründet. Zuvor waren die Burgthanner aufgeteilt auf die Gemeinden Altenthann, Oberferrieden und Feucht. Nun waren sie in die neue Gemeinde zusammengezogen. Der Altenthanner Kirchenvorstand war darüber zunächst nicht erfreut, wohnte doch fortan der Pfarrer, den man sich mit der neuen Gemeinde teilen musste, in Burgthann.

Dass Altenthann und Burgthann trotzdem zusammengeblieben sind in einer gemeinsamen Pfarrei (so heißt auch bei den Evangelischen der Verbund von zwei oder mehreren Kirchengemeinden), wurde nun in Altenthann gefeiert - mit vielen Gästen aus Burgthann und Mimberg.

In Ihrer Predigt sinnierten Diakon Tischer und Pfarrer Winkler über die Frage, ob man nun eher Mutter-Tochter sei oder eher wie Geschwister? Schnell war man sich einig, dass von beidem etwas stimmt, aber vor allem die Gemeinsamkeit in all den Jahren immer im Vordergrund stand. Auch Ulrike Bendiks und Kerstin Bauer aus den Kirchenvorständen konnten in ihrem historischen Rückblick feststellen: Wir gehören zusammen, und das soll so bleiben.

Die Predigt und einen ausführlichen Rückblick finden Sie

hier

Ukrainische Lieder gesungen von Flüchtlingen aus Burgthann

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Winklers Videos

Kirche und Missbrauch –

was tut eigentlich die Evangelische Kirche in Bayern?

Weitere Informationen und die Kontaktdaten der Meldestellen finden Sie

hier

Viele feiernde Menschen